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Kenia


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Zeit zu reisen - Zeit zu leben

Kenia Karte Kenia ist besonders für seine afrikanische Tierwelt bekannt ist. Es grenzt an den Indischen Ozean und an mehrere andere Länder wie Tansania, Uganda und Äthiopien. Kenia war eine ehemalige britische Kolonie und ist heute eine präsidentielle Republik mit 47 halbautonomen Counties und hat aktuell 55,5 Mio. Einwohnern. Die Hauptstadt ist Nairobi mit 5,3 Mio. Einwohnern, die zweitgrößte Stadt ist Mombasa mit 1,44 Mio. In Kenia können Reisende unvergessliche Urlaub verbringen, von Safaris in den Nationalparks, wo man die berühmte Tierwanderung in der Masai Mara beobachten kann, bis hin zu entspannten Tagen an den schönen Stränden von z.B. Diani Beach. Die Menschen in Kenia sind herzlich und gastfreundlich und sprechen neben Swahili auch Englisch.

Kenia ist ein faszinierendes Reiseland, das Heimatland der afrikanischen Safaris und hat diesbezüglich eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur. Die Safari-Reiseziele reichen von der Maasai Mara über den Kilimanjaro und den Mount Kenya bis hin zu den vielen anderen Nationalparks und Tierschutzgebieten wie Meru, Amboseli, Tsavo oder Samburu. Die reichhaltige Tierwelt ist in vielen Safari-Lodges und Camps hautnah zu erleben.

Nairobi

Nairobi ist die Hauptstadt und größte Stadt Kenias. Der Name stammt von dem Maasai-Ausdruck Enkare Nairobi, der "Ort des kühlen Wassers" bedeutet, eine Anspielung auf den Fluss Nairobi, der durch die Stadt fließt. Die Stadt liegt im südlichen Zentrum des Landes auf einer Höhe von etwa 1.680 Metern. Sie ist 480 km von Mombasa entfernt, dem wichtigsten Hafen Kenias am Indischen Ozean. Nairobi ist bekannt für ihre wechselhafte Geschichte, seine Kultur und die Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Nairobi-Nationalpark, das Giraffenzentrum, das Karen Blixen Museum, das Elefantenwaisenhaus und das Bomas of Kenya.

Mombasa

Mombasa wurde im 11. Jahrhundert von Arabern gegründet und war die erste Hauptstadt von Britisch-Ostafrika, bevor Nairobi 1907 diesen Status erhielt. Sie ist ein wichtiges politisches, kulturelles, wirtschaftliches und touristisches Zentrum des Landes, mit einem internationalen Flughafen und dem größten Hafen Ostafrikas. Mombasa besitzt kilometerlange Sandstrände am Indischen Ozean, eine lebhafte Altstadt mit vielfältigen Kulturen und zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten in die umliegenden Parks. Die Altstadt befindet sich auf einer Insel, die durch Brücken und Fähren mit dem Festland verbunden ist. Dort kann man durch die engen Gassen schlendern, in den Läden stöbern und das pulsierende Leben von Mombasa hautnah erleben. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Fort Jesus, das im 16. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut wurde, der Tusks-Bogen, der an den Besuch der britischen Königin Elisabeth II. im Jahr 1952 erinnert, und die Mamba Village Crocodile Farm.

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Maasai Mara

Kenia Flagge Die Maasai Mara ist ein großes Tier- und Naturschutzgebiet im Südwesten Kenias, das an den Serengeti-Nationalpark in Tansania grenzt. Der Name stammt von dem Volk der Massai, das seit Jahrhunderten in dieser Region lebt, und bedeutet "gepunktete Landschaft" wegen der vielen Bäume, die die Savanne schmücken. Die Masai Mara ist weltbekannt für ihre reiche Tierwelt, die mehr als 90 Säugetierarten und über 400 Vogelarten umfasst. Zu den berühmtesten Bewohnern gehören die "Big Five" (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard), sowie Gnus, Zebras, Giraffen, Antilopen, Hyänen, Geparde , Flusspferde und Krokodile. Jedes Jahr findet hier die größte Tierwanderung der Welt statt, wenn Zigtausende von Gnus und Zebras die Grenze zwischen Kenia und Tansania überqueren, um frisches Gras zu finden. Die Maasai Mara bietet verschiedene Möglichkeiten, die Natur und Kultur zu erleben, wie zum Beispiel Jeepfahrten, Ballonfahrten, Naturspaziergänge oder Dorfbesuche bei den Massai.

Mount Kenya

Der Mount Kenya Nationalpark ist ein Schutzgebiet in Zentral-Kenia, das die Flora und Fauna rund um das 5.199m hohe Mount-Kenya-Massiv schützt. Das Massiv ist ein erloschener Vulkan mit dem zweithöchsten Gipfel in Afrika. Die höchsten Gipfel sind mit Schnee bedeckt und bieten eine spektakuläre Aussicht. Der Nationalpark wurde 1949 gegründet und 1997 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Er ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Bergsteiger und Naturliebhaber. Im Nationalpark gibt es verschiedene Ökosysteme, wie Hochlandwälder, Graslandschaften und Akazienwälder. Hier leben viele seltene und bedrohte Tierarten, wie Nashörner, Grevy-Zebras, Elefanten und Leoparden. Der Nationalpark ist auch ein wichtiger Wasserspeicher für die Region und hat eine große kulturelle und spirituelle Bedeutung für die lokalen Gemeinden.
Eine Ersteigung des Berges ist möglich, bedarf aber guter Ausrüstung und Kondition.

Amboseli Nationalpark

Der Amboseli Nationalpark liegt im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania. Er ist Teil eines 8000 km² großen Ökosystems, das sich über beide Länder erstreckt. Der Park ist bekannt für seine großen Elefantenpopulationen, die vor dem Hintergrund des schneebedeckten Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas, zu beobachten sind. Der Name "Amboseli" kommt von einem Massai-Wort, das "salziger Staub" bedeutet, und beschreibt die Landschaft des Parks, die von sodahaltigem grauem Staub, Savannen, Akazienwäldern, Sümpfen und Sulphurquellen geprägt ist. Neben Elefanten leben hier auch die anderen bekannten Tierarten Afrikas. Der Park wurde 1948 gegründet und wird u.a. auch von der Massai-Gemeinschaft verwaltet.

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Strände

Der Diani Beach an der südlichen Küste ist der beliebteste und bekannteste Strand in Kenia, etwa 30 km südlich von Mombasa gelegen. Er hat einen langen Streifen aus weichem, weißem Sand und eine große Auswahl an Hotels, Restaurants und Bars. Diani ist ideal für Aktivitäten wie Standup-Paddeln, Kitesurfen, Kajakfahren, Tauchen und Schnorcheln.
Der Chale Beach auf Chale Island liegt ganz im Süden und ist umgeben von Korallenriffen. Das Hotel The Sands at Chale Island befindet sich am Hauptstrand der Insel. Chale ist für Reisende, die Abgeschiedenheit und Ruhe suchen.
Watamu Beach besteht aus einer Reihe von Stränden auf der sandigen Halbinsel, die den Mida Creek vom Indischen Ozean trennt. Watamu ist einer der beliebtesten Küstenorte in Kenia, mit schicken Hotels und einigen der besten Restaurants an der Küste. Watamu bietet viele Möglichkeiten für Wassersportarten, von Tauchen über Segeln bis hin zu Hochseefischen.
Mambrui Beach ist ein Hotspot unter den Kitesurfern, die hier konstante Offshore-Winde vorfinden. Mambrui ist ein ruhiger und unberührter Strand, an dem man oft Flamingos am Ufer sehen kann.
Kikambala Beach liegt zwischen Mombasa und Malindi und hat sich von einer Plantagenregion zu einem Strandziel gewandelt, das sich schnell entwickelt mit neuen Mega-Resorts, die alle touristischen Annehmlichkeiten bieten.

  • Visum: bis 90 Tage ist ein Visum erforderlich; vorher beantragen (90€); kein Visa-on-arrival mehr
  • Beste Reisezeit: Dezember bis März für Safaris; ganzjährig an der Küste
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Safari Lodges

Kenia ist wohl eines der TOP-Ziele für eine erlebnisreiche Safari mit komfortablen bis luxuriösen Übernachtungen mitten in der Wildnis. Die Auswahl ist riesig und vielfältig, und bietet für fast jeden Geschmack und Geldbeutel das Richtige. Hier sind einige der besten Safari-Lodges (Link zu booking.com*):

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