Mergui-Archipel
Zeit zu reisen - Zeit zu leben
Das Mergui-Insel-Archipel im Süden Myanmars ist eines der letzten unberührten tropischen Paradiese dieser Erde. Lange Jahre war es unzugänglich und so vor Besiedelung und Bebauung geschützt. Nun wird es langsam für den Tourismus geöffnet, und man kann - zunächst noch nur per Cruise-Schiff - die fantastische Welt aus mehr als 800 Inseln besuchen. Der Zugang führt zumeist noch über die südliche Grenzstadt Kawthaung, von wo Segelboote und Tauchboote ins Archipel starten. Bislang gibt es nur ein einziges Inselresort für einen mehrtägigen Aufenthalt, und es bedarf eines Spezial-Visums, das von den Touranbietern besorgt werden muss.
Die allermeisten Inseln des Mergui-Archipels sind unbewohnt und vollkommen naturbelassen. Weisse einsame Sandstrände und dicht bewaldete Berge, sowie kristallklares Meerwasser in den ungezählten Buchten beeindrucken jeden Besucher. Seeadler und Nashornvögel kreuzen die Lüfte, Delphinschulen gleiten durch die Inselpassagen und an einigen Stellen kann man die einheimischen Seenomaden beobachten, die in geringer Zahl auf den größeren Inseln siedeln und dort ein autarkes Leben führen.
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