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Die schönsten Reiseziele


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Puerto Princesa

Puerto Princesa Karte Puerto Princesa ist die Hauptstadt der philippinischen Provinz Palawan und ein beliebtes touristisches Drehkreuz für die Erkundung der natürlichen Schönheiten der Insel. Die Stadt mit ihren 307.000 Einwohnern liegt auf einer Halbinsel an der Ostküste und hat eine Fläche von 2.400 qkm, die sich über die gesamte Breite von Palawan erstreckt. Puerto Princesa ist v.a. bekannt für den Puerto Princesa Subterranean River National Park, der einen unterirdischen Fluss beherbergt, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Weitere Attraktionen sind das Palawan-Museum, eine Krokodilfarm, ein Iwahig Gefängnis mit teilweise offenem Vollzug und die Korallenriffe der Honda Bay. Puerto Princesa ist auch ein Ausgangspunkt für Besuche des Tubbataha-Riffs, eines spektakulären Meeresparks, der ebenfalls zum UNESCO-Welterbe zählt, sowie für Touren in den Süden Palawans, z.B. zu den Balabac Inseln. Die Stadt ist eine der grünsten Städte der Philippinen und setzt sich für den Umweltschutz und die nachhaltige Entwicklung ein. Sie hat genormte Mülltonnen, ein Mülltrennungssystem und fördert die Umstellung der Autorikschas auf Elektromotoren. Puerto Princesa verfügt über einen internationalen Flughafen und einen Tiefwasserhafen mit regelmäßigen Fährverbindungen nach Manila und Iloilo.

Ein oder zwei Tage Aufenthalt in der Stadt können lohnenswert sein, um gut Essen zu gehen und die wenigen Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Ein kleiner Ausflug lohnt zur Mitra Ranch, ein Anwesen auf einem Hügel, das dem ehemaligen Senator Ramon Mitra gehörte. Es bietet einen malerischen Blick auf die Stadt und die Bucht von Puerto Princesa. Palawan Heritage Center ist ein Museum, das die Geschichte, Kultur und Natur von Palawan präsentiert. Es hat interaktive Ausstellungen, Artefakte, Fotos und Videos, die Ihnen einen Einblick in das Leben der verschiedenen ethnischen Gruppen, die spanische Kolonialzeit, den Zweiten Weltkrieg und die Umweltschutzbemühungen auf der Insel geben.

Honda Bay heisst die Bucht nördlich des Stadtgebietes mit mehreren kleinen Inseln, die ideal für Inselhopping, Schnorcheln, Schwimmen und Picknicken sind. Ausflüge zu den Inselchen Starfish Island, Luli Island, Cowrie Island und Pandan Island können bei schönem Wetter lohnenswert sein. Jede Insel hat ihren eigenen Charme mit türkisfarbenem Wasser und weißen Sandstränden.

Auf jeden Fall sollte man von PP aus einen Ausflug zum nördlich an der Westseite gelegenen Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark einplanen.

Puerto Princesa

Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalpark

Subterranean-River Der unterirdische Fluss auf Palawan ist eine der spektakulärsten Naturattraktionen der Philippinen. Er ist Teil des Puerto-Princesa-Subterranean-River-Nationalparks, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Der Fluss fließt durch eine beeindruckende Karsthöhle, die mehrere Kilometer lang ist und verschiedene Stalaktiten, Stalagmiten und andere Felsformationen enthält. Der Fluss ist auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten, darunter Affen, Schlangen, Fledermäuse und Vögel. Der unterirdische Fluss ist sowohl für Touristen als auch für Forscher ein faszinierendes Reiseziel, das einen Einblick in die geologische und biologische Vielfalt dieser Region bietet.

El Nido

El Nido Karte El Nido ist eine kleine Stadt mit etwa 50.500 Einwohnern im Nordwesten Palawans, der vor allem für seine atemberaubende Landschaft bekannt ist. El Nido ist umgeben von schroffen spektakulären Kalksteinfelsen, die aus dem türkisfarbenen Meer ragen. Die Region bietet zahlreiche Möglichkeiten für Islandhopping, Tauchen, Schnorcheln, Kajakfahren oder einfach nur Entspannen an den weißen Sandstränden. El Nido ist ein immer beliebter werdendes Reiseziel für Naturliebhaber, die die unberührte Schönheit der Philippineninsel erleben wollen.


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Taytay

Taytay ist eine Gemeinde der ersten Einkommensklasse in der Provinz Palawan auf den Philippinen. Laut der Volkszählung von 2020 hat sie eine Bevölkerung von 83.357 Einwohnern. Taytay ist bekannt für das Fort Santa Isabel, das vor 350 Jahren von den Spaniern erbaut wurde und heute noch steht. Das Fort ist aus schwarzem Fels gebaut und hat ein kleines Museum, eine Kirche und einige alte Kanonen. Taytay hat auch natürliche Attraktionen wie den Canique Wasserfall, den Lake Manguao und die Bacuit Bay, wo man Tauchen, Schnorcheln und Bootstouren machen kann. Taytay wird auch als "König des nördlichen Palawans" bezeichnet und ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Insel.

San Vincente

Port Barton Karte San Vicente auf Palawan ist ein aufstrebendes Reiseziel, das zwischen den beliebten Palawan-Destinationen El Nido und Puerto Princesa liegt. Es ist bekannt für den längsten weißen Sandstrand der Philippinen und den zweitlängsten in Südostasien, der passenderweise Long Beach genannt wird. Mit genau 14,7 km Länge ist er etwa dreimal so lang wie der berühmte White Beach von Boracay. San Vicente bietet eine entspannte Atmosphäre, die ideal für Reisende ist, die sich für Sightseeing, stundenlanges Faulenzen am Strand und Inselhüpfen interessieren. Neben dem Long Beach gibt es in San Vicente noch weitere Sehenswürdigkeiten, wie unberührte Wälder, malerische Inseln, majestätische Wasserfälle, zauberhafte Mangroven und eine vielfältige Flora und Fauna. San Vicente ist auch die Heimat von Port Barton, einem weiteren Top-Palawan-Ziel, das Rucksacktouristen anzieht, die eine entspannte ländliche Atmosphäre mit einer ähnlichen Stimmung wie El Nido suchen. Mit der Eröffnung des neuen Flughafens San Vicente Palawan ist diese verschlafene Stadt nun leichter erreichbar und mehr Touristen können dieses idyllische Städtchen erkunden.

Boayan ist die größte Insel in San Vicente, Palawan, Philippinen. Die Insel ist weder veräußerbar noch verfügbar, sondern gehört als Forstland zur Regierung und damit zur Öffentlichkeit. Die Insel hat abgelegene weiße Sandstrände, üppige Wälder und eine spektakuläre Unterwasserwelt. Die Riffe um die Insel sind unglaublich, das Wasser ist warm, ruhig und sauber. Man kann dort Volleyball, Badminton spielen, mit den Einwohnern essen und Musik hören. Die Insel ist auch ein beliebter Ort für Bootstouren und Geburtstagsfeiern. Der einzige Nachteil sind die Nik Nik, lästige Sandfliegen, die einen überall am Körper beißen können und deren Bisse sehr juckend sein können. Man sollte also ein Repellent mitnehmen.

Dumaran Island

Dumaran Island ist eine Insel in der Provinz Palawan auf den Philippinen. Sie liegt etwa 2,70 Kilometer vom Festland Palawans entfernt und ist mit Pumpbooten erreichbar. Die Insel ist verwaltungstechnisch zwischen den Gemeinden Dumaran und Araceli aufgeteilt. Die Ortschaften beider Gemeinden befinden sich auf der dortigen Insel.

Dumaran Island ist bekannt für seine atemberaubende natürliche Schönheit, mit unberührten Stränden, kristallklarem Wasser und üppigen Wäldern. Die Insel ist auch ein Lebensraum für seltene Tierarten wie den Philippinen-Kakadu und die Philippinen-Sumpfschildkröte. Die Damselfish Pomacentrus tripunctatus kann hier ebenfalls gefunden werden.

Die Insel hat eine Fläche von 322 km² und eine höchste Erhebung von 132 m. Der westliche Teil der Insel wird von der Dumaran-Bucht eingenommen, wo sich die katholische Kirche San Juan Bautista, der öffentliche Markt von Damuran, das Castro Inn, das Cayao Lodging House und der Maraneg-Strand befinden. Der Maraneg-Strand hat grau-beigen Sand, der von Wald umgeben ist. Rote Algen und Korallen sind häufig angespült zu finden. Wonol ist eine Halbinsel im südlichen Teil der Insel.

Port Barton

Port Barton Karte Port Barton ist ein kleines Fischerdorf an der Westküste von Palawan, zwischen Puerto Princesa und El Nido. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Abenteurer, die die abgeschiedene Lage, die natürliche Schönheit und die entspannte, freundliche Atmosphäre dieses ruhigen Strandortes am Rande eines Regenwaldes schätzen. Port Barton bietet viele Aktivitäten, wie Inselhopping, Schnorcheln, Wandern zu Wasserfällen oder Entspannen an weißen Sandstränden mit kristallklarem Wasser und Kokospalmen. Port Barton ist noch nicht so überlaufen wie andere Orte auf Palawan und hat seinen ursprünglichen Charme bewahrt.

Port Barton ist ein kleines Dorf auf der Insel Palawan, das für seine entspannte Atmosphäre und seine traumhaften Strände bekannt ist. Wenn du auf der Suche nach einem Ort bist, wo du dem Stress des Alltags entfliehen und die Schönheit der Natur genießen kannst, bist du hier genau richtig. In Port Barton kannst du nicht nur an dem kilometerlangen Taytay Beach spazieren gehen, sondern auch mit einer Inselhopping-Tour die umliegenden Inseln erkunden. Dabei wirst du auf einige der schönsten Strände in Port Barton stoßen, wie zum Beispiel den White Beach, den Pamuyan Beach oder die Capsalay Island. Diese Strände zeichnen sich durch ihren feinen, weißen Sand, ihre schattenspendenden Palmen und ihr kristallklares Wasser aus. Außerdem kannst du hier hervorragend schnorcheln und die bunte Unterwasserwelt bewundern. Port Barton ist also ein echtes Paradies für Strandliebhaber und ein idealer Ort, um Palawan von seiner schönsten Seite zu erleben.

Palawan´s Strände

Palawan hat eine große Anzahl feinsandiger weisser Strände zu bieten. Die besten liegen im Nordwesten. Zu ihnen zählen der Long Beach, der White Beach, der Nacpan Beach und der Las Cabanas Beach. Eine Übersicht gibt es hier =>

Cuyo Islands

Cuyo Islands Karte Cuyo ist eine Inselgruppe im Sulu-Meer, die zur Provinz Palawan auf den Philippinen gehört. Sie besteht aus etwa 45 Inseln und Inselchen, die sich südlich von Mindoro und zwischen dem nördlichen Palawan und Panay erstrecken. Die größte Insel der Gruppe ist Cuyo Island, die eine Fläche von 57 km² hat und etwa 14 km lang ist. Cuyo hat eine reiche Geschichte und Kultur, die mehr als 350 Jahre erhalten geblieben ist. Während der spanischen Kolonialzeit war Cuyo die zweite Hauptstadt von Palawan nach Puerto Princesa von 1873 bis 1903. Die Inselgruppe ist bekannt für ihre weißen Sandstrände, ihre unberührten Inseln und ihre starken Winde, die sie zu einem beliebten Ziel für Windsurfer machen.

Pamalican ist eine kleine und sandige Insel der Cuyo-Inseln im Sulu-Meer, zwischen Palawan und Panay, im nördlichen Teil der Provinz Palawan auf den Philippinen. Die Insel liegt inmitten eines 7 Quadratkilometer großen Korallenriffs und hat eine Länge von 2,5 Kilometern und eine Breite von nur 500 Metern an ihrer breitesten Stelle. Pamalican ist eine Privatinsel, die zum Luxusresort Amanpulo gehört, das seinen Gästen ein naturverbundenes Erlebnis in höchstem Komfort und Privatsphäre bietet. Das Resort verfügt über Casitas, die in das grüne Waldkronendach eingebaut, am Hang oder am Strand gelegen sind, sowie über Villen mit eigenem Strandzugang, privatem Pool und dem Service eines privaten Kochs und Butlers. Die Insel ist von ruhigen, klaren Meeren umgeben, die ideal für Wassersportarten sind, während sandige Wege zu einsamen Buchten und dschungelbedeckten Aussichtspunkten führen. Die Insel ist auch bekannt für ihre goldenen Südseeperlen, die als nationales Juwel der Philippinen gelten. Die Insel ist nur mit einem 70-minütigen Flug von Manila aus erreichbar, der auf der privaten Landebahn von Amanpulo landet.

Busuanga

Busuanga Karte Busuanga und Coron sind zwei Inseln in der Provinz Palawan auf den Philippinen. Sie gehören zur Inselgruppe der Calamian, die für ihre natürlichen Schönheiten und Tauchplätze bekannt ist. Busuanga ist die größte Insel der Gruppe und hat eine Fläche von 890 km². Sie ist über 64 km lang und bis zu 26 km breit. Die höchste Erhebung ist der Tundalara mit 640 Metern im Osten. Die Insel ist in die Gemeinden Busuanga und Coron unterteilt, wobei Coron die Hauptstadt und die zweitgrößte Stadt der Provinz ist. Auf der Insel leben Tagbanuwa, die eine einzigartige Schrift verwenden. Auf der Calauit-Halbinsel im Nordwesten befindet sich ein Wildreservat, das afrikanische Tiere wie Giraffen, Zebras und Impalas beherbergt. Busuanga hat einen Flughafen, der tägliche Verbindungen nach Cebu, Angeles City, Manila, El Nido und Puerto Princesa bietet.

Coron ist eine kleinere Insel südlich von Busuanga mit einer Fläche von 71 km². Sie ist bekannt für die Coron-Bucht, die zwischen den beiden Inseln liegt und mehrere japanische Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg enthält. Die Bucht ist ein beliebter Tauchplatz, der zu den besten der Welt gehört. Die Insel hat auch mehrere Seen, wie den Kayangan-See und den Barracuda-See, die von Kalksteinfelsen umgeben sind. Die Insel hat eine reiche Flora und Fauna, darunter den Calamian-Hirsch und eine besondere Ratte, Rattus tiomanicus. Coron hat einen Hafen, der wöchentliche Fährverbindungen nach El Nido sowie größere Fähren nach Manila und Puerto Princesa anbietet.

Die Inseln Busuanga und Coron gehören zu den schönsten Reisezielen auf den Philippinen. Sie bieten eine Vielzahl von Stränden, die jeden Geschmack und jedes Budget zufriedenstellen können. Ob Sie nach einem ruhigen Ort zum Entspannen, einem abenteuerlichen Ort zum Schnorcheln oder Tauchen oder einem malerischen Ort zum Fotografieren suchen.


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Balabac Islands

Balabac ist eine Gemeinde im südlichsten Teil der Provinz Palawan auf den Philippinen. Sie besteht aus etwa 36 Inseln, die für ihre ungewöhnlichen Pflanzen- und Tierarten bekannt sind, wie zum Beispiel das nachtaktive Philippinen-Mausreh oder Pilandok. Die Inseln sind auch Heimat von Dugongs, Salzwasserkrokodilen, Sägefischen und Meeresschildkröten. Balabac ist der westlichste Punkt der Philippinen, wenn man die umstrittenen Spratly-Inseln nicht berücksichtigt. Es ist von Sabah durch die Balabac-Straße getrennt. Auf der Insel Balabac befindet sich einer der ältesten Leuchttürme der Philippinen, der 1892 während der spanischen Ära erbaut wurde. Balabac ist ein Paradies für Naturliebhaber und Strandgänger, die die unberührte Schönheit der Inseln genießen wollen.

Die Balabac-Inseln sind eine Gruppe von 36 Inseln im südlichsten Teil der Provinz Palawan auf den Philippinen. Sie sind bekannt als die letzte Grenze des Landes und bieten unberührte weiße Sandstrände, feine Sandbänke, farbenfrohe Korallenriffe, eine vielfältige Meeresfauna und eine reiche Flora und Fauna. Einige der Inseln sind bewohnt, während andere noch unerforscht sind. Balabac ist die größte und westlichste unbestrittene Insel der Philippinen, nur etwa 50 Kilometer nördlich von Sabah, Malaysia, über die Balabac-Straße. Die Insel grenzt an das Westphilippinische Meer, einen Teil des Südchinesischen Meeres, und ist daher von den territorialen Streitigkeiten im Südchinesischen Meer zwischen den Philippinen und vor allem dem chinesischen Festland, aber auch Taiwan, Vietnam, Malaysia und Brunei betroffen. Balabac ist auch die Heimat verschiedener endemischer Arten, wie der grauen Kaiserstaube, dem Philippinen-Kakadu, dem blauköpfigen Schmucklori und dem Palawan-Hornvogel. Außerdem lebt hier der philippinische Hirschzwerg (eine Unterart des Großen Hirschzwergs), der nur auf dieser Insel zu finden ist.




Tubbataha Riff

Das Tubbataha-Riff ist ein Naturschutzgebiet auf den Philippinen, das aus zwei großen Atollen (Nord-Atoll und Süd-Atoll) und dem kleineren Jessie Beazley Riff besteht. Es liegt in der Mitte der Sulusee, etwa 150 km südöstlich von Puerto Princesa. Das Riff ist ein UNESCO-Welterbe und ein Ramsar-Gebiet von internationaler Bedeutung, da es ein einzigartiges Beispiel für ein Atollriff mit einer sehr hohen Dichte an marinen Arten ist. Das Nord-Atoll dient als Brutplatz für Vögel und Meeresschildkröten. Das Riff hat eine spektakuläre 100m senkrechte Wand, ausgedehnte Lagunen und zwei Koralleninseln. Das Tubbataha-Riff liegt auf dem Cagayan-Rücken, der aus erloschenen Unterwasservulkanen besteht. Es wird angenommen, dass die Atolle von Tubbataha vor Tausenden von Jahren als Saumriffe und vulkanische Inseln entstanden sind. Das Riff ist Teil des Korallendreiecks, das als Zentrum der marinen Biodiversität anerkannt ist und 75% der beschriebenen Korallenarten und 40% der Riff-Fische der Welt enthält. Der legendäre Tauchpionier Jacques Cousteau nannte das Riff einst den schönsten Tauchspot der Welt.




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