Phu Quoc (Vietnam)
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Erst 2001 wurde der Nordosten der Insel Phu Quoc zum Nationalpark erklärt und der Tourismus begann, und zwar rasant. Phu Quoc ist für die Vietnamesen ihr Koh Samui, und so wollen sie eifrig alles in die Wege leiten, dass die Insel möglichst schnell bekannt wird und viele Gäste anzieht. Das Zeug dazu hat sie. Herrlich lange und noch einsame Sandstrände, Palmenwälder und sauberes Wasser. Dazu ein interessantes Hinterland und eine Stadt Namens Duong Dong, in der 30.000 Einwohner leben, und die einen netten Hafen, Märkte und Einkaufsmöglichkeiten bietet. Strandresorts entstehen in Windeseile am Long Beach (Bai Truong) an der Westküste südlich von Duong Dong, am Bai Dai an der Nordwestküste und am Bai Ong Lang nördlich von Duong Dong. Im Nordosten lockt der Bai Thom, der noch kaum Infrastruktur besitzt, und ganz im Süden sind die Buchten Bai Sao und Bai Khem herrliche Badestellen. Ende 2012 wurde der neue internationale Flughafen eröffnet.
Mehr Informationen unter tropical-travel.de/Phu Quoc =>
Reiseinformationen
Anreise: Direktflug nach Hanoi oder Ho Chi Minh Stadt und dann mit Vietnam Airlines nach Phu Quoc oder von Bangkok oder Kuala Lumpur mit regionalen Airlines - Flugpreissuche.com
Das Wetter: ist nahe dem Äquator ganzjährig tropisch warm. Regenzeit herrscht in den Sommermonaten. Dann kann es lange und ausdauernd regnen, aber auch schöne Tage mit einzelnen Schauern haben. Trocken und sonnig ist es von Dezember bis April.
Beste Reisezeit: Dezember bis April (s. Klimatabelle)
Visum: für Vietnam ist für Deutsche kein Visum bis 45 Tage Aufenthalt nötig
Impfungen: nicht vorgeschrieben
Zeitzone: MEZ +6 Stdn.
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