Visayas

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Die Visayas sind das touristische Zentrum der Philippinen. Inseln, wie Boracay, Bohol, Cebu, Negros und Panglao haben sie weltberühmt gemacht, und noch immer bieten sie Tropenparadiese vom Feinsten. Lange weiße und palmengesäumte Sandstrände, türkisblaue Lagunen und schöne Beachresorts aller Preisklassen offerieren dem Urlauber die Erfüllung seiner Tropenträume. Dass es nicht immer nur Boracay sein muss, spricht sich langsam herum, und so entdecken Reisende auch etwas unbekanntere, aber nicht weniger attraktive Orte und Inseln, wie Sipalay und Hinob-an auf Negros oder Maripipi-Island nördlich von Leyte oder Malapascua-Island nördlich von Cebu. Viele weitere warten auf ihre Entdeckung.

Die Inseln der Visayas waren im Jahr der Entdeckung durch den portugiesischen, sich aber in Diensten Spaniens befindender Seefahrer Magellan die ersten Inseln der Philippinen, die für Spanien annektiert wurden. Magellan ließ sich im heutigen Cebu-City nieder und verstarb dort während einer Schlacht auf Mactan im selben Jahre 1521.


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Die Visayas bestehen aus den sechs größeren Inseln Panay, Negros, Cebu, Leyte, Samar und Bohol, sowie hunderten kleiner Inseln. Das Meeresgebiet ist gespickt mit Korallenriffen und weisst eine vielfältige Fauna und Flora auf. Für Taucher sind die Visayas ein Eldorado. Aber auch Strandfreunde finden hier ihr Paradies. Viele der Palmen bestandenen weissen Korallensandstrände zählen zu den schönsten in Südostasien.

Die Inseln sind von Bergkette durchzogen, die auf Negros über 2400m hoch sind. Dichte Wälder bedecken die Berge und etliche Wasserfälle stürzen zu Tal. Die schönsten Gebiete sind als Nationalparks geschützt. Die Ebenen sind fruchtbar und erlauben Reis-, Getreide, Zuckerrohr-, Kokospalmen- und Früchteanbau. Bodenschätze wie Gold, Silber und Kupfer werden abgebaut.

Und der Fischreichtum ist legendär. Dennoch leben viele Visayaner in bitterer Armut und verdingen sich als Tagelöhner oder wandern in die Slums der Großstädte ab.


Visayas Inseln

Die Visayas werden sehr häufig von den sich über dem Pazifik bildenden Taifunen heimgesucht. Zerstörung und Tot sind leider jährlich wiederkehrend zu erwarten.

Für den Tourismus wurden die Visayas schon vor Jahrzehnten entdeckt. Die schönsten Plätze auf den Inseln Boracay und Panglao geniessen Weltbekanntheit und ziehen immer mehr Tropenfrende an. Dadurch haben sich auch neue Ziele entwickelt und weitere wagen den Sprung ins Tourismusgeschäft. Die touristische Infrastruktur ist mittlerweile an vielen Orten sehr gut ausgebaut. Hotels und Resorts, Restaurants und Bars, sowie Touranbieter und Tauchschulen gibt es in großer Zahl. Die Anreise und der Verkehr zwischen den Inseln ist mit Flugzeugen, Bussen und Fähren gut organisiert.


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Um die Menschen und die Kultur der Visayas zu verstehen, sollte man sich mit den vielen farbenfrohen Kostümfestivals beschäftigen und mit dabei sein. Die Einwohner der Visayas gelten als sehr fröhliche Menschen, die gerne Lachen und gute Laune verbreiten.

Festivals in den Visayas:

  • Ati-Atihan (Kalibo; Januar)
  • Dinagyang (Iloilo; Januar)
  • Sinulog (Cebu; Januar)
  • Tugob (Ormoc; )
  • MassKara (Bacalod; Oktober)
  • Sandugo (Bohol; Juli)


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