Die Inseln im Süden: Gavdos, Chrissi und Koufonissi

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Gavdos

Gavdos ist eine 33 qkm kleine Insel südlich der westlichen Küste Kretas. Sie gehört zur Präfektur Chania. Es leben etwa 100 Menschen auf Gavdos, es gibt drei schöne Sandbuchten, einige Tavernen und auch Unterkünfte.

Gavdos ist noch ein wirklicher Geheimtipp für Fans griechischer Inseln und idyllischer Einsamkeit. Zelten am Strand ist möglich. Das Meer ist glasklar und türkisblau. Etwas Schatten bieten kleine Bäume und Büsche.

Die bis 370m hohe Insel kann man sich auch bequem erlaufen, allerdings kann es in den Sommermonaten sehr heiss werden. Die schönsten Sandstrände liegen in den Buchten Potamos im Nordwesten und Sarakiniko. Das Kap Tripiti gilt als südlichster geographischer Punkt Europas.

Gavdos erreicht man mit der Schiff von Paleochora aus, in den Sommermonaten auch von Plakias und Chora Sfakion.

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Chrissi

Chrissi (Krissi) oder Gaidaronisi ist ein flache Süßwasser lose Sandinsel mit einem langen weissen Sandstrand und herrlichem flachen türkisfarbenen Meer. Es gibt Tavernen, die die Tagesausflügler versorgen. Ebenso werden Liegen und Sonnenschirme verliehen.

Chrissi ist unbewohnt, und es gibt keine Übernachtungsmöglichkeiten. Reguläre Ausflugsschiffe fahren mehrmals täglich von Ierapetra in knapp einer Stunde zur Insel.

Koufonissi

Koufonisi ist eine kleine Felsinsel südöstlich von Ierapetra. Sie ist unbewohnt und steht unter Naturschutz. Ein paar schöne schattenlose Sandstrände und glasklares Meerwasser locken Bootsbesitzer zu Tagesausflügen. Ausflugsboote gibt es von Makrigialos aus. Es gibt allerdings keinerlei Infrastruktur oder Versorgung auf der Insel.