Karibik

Haiti

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Obwohl auch Haiti wunderschöne Landschaften und Sandstrände besitzt, hat es sich aufgrund der katastrophalen politischen Verhältnisse nicht zu einem Urlaubsreiseziel entwickeln können. Das schwere Erdbeben von 2010 hat dem Inselstaat touristisch einen weiteren Todesstoß gegeben.

Von den Hilfsmilliarden, die nach dem Erdbeben international bereit gestellt worden sind, ist so gut wie nichts bei der Bevölkerung angekommen. Die UN beauftragte die Clinton-Stiftung mit dem Wiederaufbau Haitis, doch die steckte das Geld in völlig unsinnige Bauprojekte, die auf Haiti niemand benötigt, und die jetzt verfallen. Die Gelder gingen vor allem an amerikanische Baufirmen. Angeblich hat sich der Bruder von Hillary Clinton an die Gewinnung der Bodenschätze der Insel gemacht (siehe hierzu Youtube-Beiträge mit dem Stichwort 'Clinton foundation'). Und nun, in 2016 ist Haiti auch noch zu allem Unglück vom Hurrican Matthews heimgescht worden, und die Menschen, die in Zelten und Baracken hausen, wurden voll erwischt. Daher ist von mehreren hundert Toten die Rede.

Aber niemanden interessiert sich für das Schicksal Haitis. Ein ruiniertes Land im Abseits des Weltinteresses. Zufall ? Oder hat die mangelnde Berichterstattung etwa mit den Interessen der Clintons zu tun ? Eine zu ausführliche Berichterstattung während des laufenden Präsidentschaftswahlkampfes 2016 wäre eventuell schädlich für Frau Clinton.

Haiti Haiti

Über Haiti

Haiti liegt auf dem westlichen Teil der Insel Hispaniola. Die zwei gebirgigen Halbinseln im Norden und Süden werden geographisch vom Fluss Artibonite und dessen fruchtbarer Ebene getrennt. Der höchste Berg Haitis (Pic de la Selle) liegt ganz im Südosten des Staates, der zweithöchste am Ende der südlichen Halbinsel inmitten des Macaya Nationalparks. Die schönsten Strände befinden sich an der Südküste. Sie wurden bis in die siebziger Jahre gerne von Touristen besucht. Aber dann ging es immer weiter bergab mit der Politik und der Wirtschaft. Diktaturen und Gewaltherrschaft haben das einstmals reiche französische Kolonialreich zerstört und zu einem der ärmsten Staaten der Welt gemacht. Tourismus gibt es so gut wie keinen mehr. Gewaltkriminalität herrscht fast überall, aber vor allem in der Hauptstadt Port au Prince. Seit dem verheerenden Erdbeben Anfang 2010 ist wenig öffentlich bekannt über die wirkliche Situation vor Ort.

Gruppenreisen nach Haiti werden zumeist von der Dominikanischen Republik aus angeboten und beschränken sich auf Ausflüge in den nördlichen Teil.

Reiseziele

Port au Prince - Cap Haitien - Léogane - Macaya Nationalpark

Anreise

Virgin Atlantic fliegt von London aus via Miami nach Port au Prince, Delta Airlines von Paris via New York oder Miami nach Port au Prince.

Inlandsflüge sind möglich mit z.B. Copa Air oder Air Caraibes

Visum

(Aktuelle Infos =>); Ein Visum ist bis 90 Tage Aufenthalt nicht notwendig; Reisepass muss noch sechs Monate gültig sein

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