Brasilien

Die größten Städte


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Brasilien Karte Brasilien hat 15 Millionenstädte und eines der bevölkerungs-reichsten Ballungszentren der Welt (Sao Paulo). Rio de Janeiro gehört zu den schönsten Großstädten der Welt. Die Mischung aus portugiesischer Kolonialgeschichte und zukunftsorientierter Entwicklung macht viele brasilianische Städte touristisch sehr interessant. Das brasilianische Lebensgefühl aus Optimismus, Sambarythmen und tropischer Gelassenheit findet sich nahezu in allen Städten, wo sich das Leben in erster Linie draußen abspielt. Warmes Wetter, kulinarische Vielfalt und das südamerikanisches Temperament machen brasilianische Städte lebens- und liebenswert. Allerdings machen große Umweltprobleme und Kriminalität die Kehrseite aus.


Salvador de Bahia

Salvador Karte Salvador verdankt ihre Geschichte und ihr Wachstum hauptsächlich dem Sklavenhandel. Die afrikanischen Wurzeln eines Großteils der Bevölkerung der drittgrößten brasilianischen Stadt sind bis heute sichtbar. Salvador da Bahia war lange Zeit Hauptstadt Brasiliens und größte Stadt der Südhalbkugel. Die Altstadt liegt zum größten Teil auf einem Hügel an der Baia de Toros os Santos. In ihr stehen viele schöne Kolonialbauten, Kirchen, Museen und historische Lagerhallen. Touristisch interessant ist heute v.a. die Mercado Modelo, eine alte Halle, die dem Umschlag von Sklaven diente und heute Shopping-Halle ist mit Bars, Läden und Restaurants. Man kann die Altstadt Salvadors gut zu Fuß erkunden. Die 70m zum alten Hafen kommt man per Aufzug herunter. Ausflüge lohnen zum Barra Leuchtturm zum Sonnenuntergang ganz im Südwesten der Halbinsel oder auf die westlich gelegene Insel Itaparica, wo es Sandstrände und schöne Restaurants am Meer gibt. Strände gibt es auch im Süden bei Ondina und an der atlantischen Ostküste v.a. bei Armacao. Wer sich für den Tanzkampfsport Capoeira interessiert, ist in Salvador als Zentrum dieses alten "Sklaventanzes" am richtigen Ort.
Das Klima in Salvador ist tropisch, die Temperaturen liegen ganzjährig zwischen 20 und 30 Grad.


Brasilien´s Städte

Brasilia

Brasilia Karte Die Pläne für eine auf dem Reissbrett kreierte Hauptstadt Brasiliens stammen aus dem 19. Jahrhundert. Man war sich einig, eine neue Hauptstadt im Innern des großen Landes zu erbauen, um so die Bedeutung des brasilianischen Outback zu vergrößern und mehr Menschen von den Küsten ins Landesinnere zu ziehen. Als Ort wählte man nahezu die geographische Mitte des Landes auf einem Hochplateau in über 1100m Höhe. Dort sind die klimatischen Bedingungen angenehm, und die Versorgung der Stadt ist gewährleistet. Es dauerte bis 1960, als die neue Retortenstadt Brasilia fertig war und "in Betrieb" gehen konnte. Seither entwickelt sich die Einwohnerzahl explosionsartig. Jedoch leben die allermeisten der mittlerweile über 2,7 Millionen überwiegend armen Menschen in den Randgebieten des Bundesdistriktes. Die Kernzone ist den reicheren und bedeutenderen Brasilianern vorbehalten. Seit 1985 kam es sogar zu Zwangsumsiedlungen, um die Einwohnerzahl der Kernzone von knapp 400.000 auf heute gut 200.000 zu halbieren.
In der Kernzone stehen alle wichtigen Regierungsgebäude und regierungsnahen Institutionen, mit moderner, teils futuristischer Architektur und landschaftlich schön arrangiert entlang der Ufer des Lagoa do Pranoá. Der internationale Flughafen ist ebenfalls zentral gelegen, so wie die meisten Hotels, das Staatstheater, Einkaufszentren und die Kathedrale. Da die Entfernungen zu anderen brasilianischen Städten groß sind, wird der Flughafen sehr stark genutzt. Die Stadt ist großräumig und fast ausschließlich für den Autoverkehr konzipiert. Fußwege gibt es kaum und so ist eine Stadtrundfahrt per Bus oder Taxi empfehlenswert, wenn man etwas von Brasilia sehen möchte.


Rio de Janeiro

RiodeJaneiro Karte Rio liegt am südlichen Ausgang der Guanabara-Bucht am Atlantik. Rund um die landschaftlich schöne Bucht leben über 13 Millionen Menschen, die Hälfte davon in Rio. Das Stadtgebiet verteilt sich nicht nur an sandigen Buchten, sondern zwischen den Ausläufern der Serra do Mar mit dem Zuckerhut (395m) als weltbekanntem Abschluss. Neben diesem Berg ist vor allem der 704m hohe Corcovado bekannt, auf dem die Christus-Statue Stadt und Bucht überblickt. Auf beide Berge führen Seilbahnen und bieten dem Besucher einzigartige Ausblicke. Das nördliche Stadtgebiet beherbergt das Stadtzentrum, die Industriegebiete und eine große Zahl an Armenvierteln (Favelas). Auch der internationale Flughfen auf der Insel Ilha do Governador liegt nördlich. Im Süden erstrecken sich die weltbekannten Strände von Copacabana, Ipanema, Leme und Leblon, sowie die Bucht von Botafago. Hier leben die obere Mittelschicht und die Reichen Rios. Und hier ist auch das touristische Zentrum mit Hotels, Restaurants, Nachtclubs, Diskotheken und Rotlichtmillieu. Neben den attraktiven (nicht nur wegen der Mädchen) Sandstränden und den Aussichtsbergen sollte man sich die Altstadt und den botanischen Garten anschauen, und sich v.a. von den Menschen Rios begeistern lassen. Leider ist die Kriminalitätsrate noch immer sehr hoch, so dass es gilt, auf hab und Gut, und nachts auch auf sich selbst gut Acht zu geben.
Copacabana Karte Wer nach Rio kommt, hat innerhalb der lebensfrohen und schönen Stadt schon sehr viel anzuschauen oder zu geniessen, so dass sich Auflüge in die nähere Umgebung zeitlich fast nicht einbauen lassen, obwohl sich die wunderschöne Costa Verde (Atlantikküste südwestlich von Rio) mit der Ilha Grande ganz in der Nähe befinden.
Das Wetter in Rio ist meistens gut und angenehm warm. Auch im Südwinter (Juli / August) fallen die Temperaturen selten unter 20 Grad. Während es zum weltberühmten Karneval in Rio im Februar auch deutlich über 30 Grad warm werden kann.


Sao Paulo

Sao_Paulo Karte Das Stadtzentrum Sao Paulos liegt etwa 80 Km vom Atlantik entfernt auf einer Hochebene in 800m Höhe. Das Klima ist angenehm und erreicht im Süd-Sommer etwa 30 Grad, im Südwinter fallen die Temperaturen kaum unter 10 Grad. Sao Paulo (auch Sampa genannt) ist mit über 11 Millionen Einwohnern und einer Ausdehnung von 60 mal 80 Km die größte Stadt Brasiliens und mit über 20 Millionen Einwohnern in der Metrolpolärea der größte Ballungsraum der Südhalbkugel. Es ist das Wirtschafts-, Industrie- und Finanzzentrum Brasiliens mit den höchsten Durchschnittseinkommen des Landes. Der Zustrom von Einwanderern und Arbeitern und die enorme Ausbreitung des Stadtgebietes brachten nicht nur gewaltige Umweltprobleme mit sich, auch Verarmung, Verkehrsinfarkte und Kriminalität sind kaum zu beherrschen. Dennoch ist die Lebensqualität in Sao Paulo hoch. Gute Restaurants, schöne Parks, Sport- und Kulturveranstaltungen machen das Arbeitsleben in der Stadt abwechselungsreich. Das Zentrum ist fast vollständig mit Hochhäusern bebaut. Erlaufen kann man sich Sao Paulo nicht. Besser sind Taxirundfahrten oder die U-Bahn. Shoppen kann man in der Av. Reboucas (Eldorado) und der Av. Paulista. Dort stehen auch die meisten Hotels. Zur Erholung sollte man den Parque do Ibirapuera beschen.
Sao Paulo wird von Deutschland und anderen europäischen Städten direkt angeflogen.


Belém

Obwohl schon 120 Km vom Atlantik entfernt, gilt Belém als Tor zum Amazonas und Amazonien. Die Millionenstadt wurde 1616 als Fort gegründet (Belém leitet sich von Bethlehem ab) und etwas später von Missionaren als Ausgangspunkt in das Amazonasgebiet genutzt und ausgebaut. Im 19. Jahrhundert profitierte die wachsende Stadt vom Kautschukboom. Heute ist Belém eine Hafenstadt mit großer wirtschaftlicher Bedeutung für den Nordosten Brasiliens. Die Hauptstadt Parás ist hauptsächlich Hafenstadt. Touristisch interessant ist die Hafengegend und Altstadt mit schönen Kolonialgebäuden, Markthallen, Restaurants, Bars, Konzerten und Museen.


Manaus

Manaus Karte Manaus liegt auf 3 Grad südlicher Breite und 92m Meereshöhe mitten im Amazonas Regenwald und am nördlichen Ufer des Rio Negro kurz vor dessen Mündung in den Amazonas. Die Stadt hat eine abenteuerliche Geschichte aufzuweisen, der man im Stadtbild heute noch häufig begegnet. Als jedoch um 1910 die durch den Kautschuk-Boom erzeugte Blütezeit der Dschungelstadt zu Ende war, verfielen viele Gebäude und Manaus drohte eine Geisterstadt zu werden. Erst durch die Schaffung einer Freihandelszone 1957 erfuhr die Regenwaldmetropole neuen Aufschwung, der bis heute anhält. Aus der Stadt am Rio Negro ist mittlerweile eine Millionenstadt geworden. Das alte Zentrum liegt direkt am gewaltigen Strom, aber die Stadt ist gen Norden weit in den Regenwald hinein gewachsen, der dafür weichen musste. Innerhalb der Stadt kann man sich mit einem gut organisiertem Bussystem einfach fortbewegen. Manaus ist flächenmäßig groß, hat dafür kaum Hochhäuser. Neben der Besichtigung alter Bauten und Museen kann man sich an den Sandstränden am Rio Negro westlich der Stadt ausruhen und die feuchte Hitze etwas besser ertragen, als in der Stadt. In Ponta Negra gibt es neben Strand auch Cafés, Restaurants und Hotels. Unbedingt sollte man auch eine Flussfahrt auf dem Rio Negro machen. Verschiedenste Touren werden vor Ort angeboten. Das Klima in Manaus ist ganzjährig heiss und schwül. Die 35 Grad-Marke wird häufig überschritten.


Fortaleza

Fortaleza Karte Fortaleza boomt. Die fünftgrößte Stadt Brasiliens, die in Europa kaum bekannt ist, zieht immer mehr Touristen an. Grund sind die schönen Strände und das meist sonnige Wetter bei tropisch warmen Temperaturen. Zwar besteht Fortaleza immernoch zu dreissig Prozent aus Favelas und einer sehr armen Bevölkerung mit hohen Kriminalitätsraten, aber der zunehmende Gewinn aus dem Fremdenverkehr soll die Situation zukünftig deutlich verbessern. Es gibt auch innerhalb der Stadt einiges zu sehen. Besonders der Mercado Central und die schöne Catedral Metropolitana, aber die meisten Gäste zieht es an die Stadt nahen Strände von Futuro, Meireles oder Iracema. Natürlich ist hier viel los. Wer Einsamkeit liebt muss an die langen Sandstrände nordwestlich oder südöstlich der Millionenstadt.
Beste Reisezeit ist das zweite Halbjahr, wenn es meist trocken ist bei Temperaturen um 30 Grad.


Recife

Recife Karte Die Millionenstadt Recife liegt im klimatisch angenehm warmen und sonnigen Nordosten Brasiliens und ist im Großen und Ganzen eine etwas schmucklose Industriestadt. Allerdings ist die farbenfrohe Altstadt, die auf der Insel Ilha Joana Bezerra liegt, einen ausgedehnten Besuch wert. Viele nette kleine Restaurants, Bars und einige Museen verstecken sich in den gut gepflegten Kolonialbauten. Noch schöner ist da nur die Altstadt der etwa 10 Km nördlich gelegenen Stadt Olinda, die man ebenfalls unbedingt besuchen sollte.
Ansonsten spielt sich das touristische Leben Recifes im südlichen Bereich am langen Sandstrand von Boa Viagem ab, einer der schönsten Stadtstrände Brasiliens. Wer es am Strand lieber etwas weniger voll und ruhiger mag, der sollte ein paar Kilometer südlich oder nördlich der Stadt vorbeischauen. Die gesamte Küstenregion ist gespickt mit schönen Stränden und sauberem Meerwasser.
Vor der Atlantikküste erstreckt sich ein großes Korallenriff, das der Stadt seinen Namen gab (Recife=Riff). Leider führt dieser an sich sehr schöne Umstand immer wieder zu Meldungen über Haiattacken an den Stränden, die in den letzten Jahrzehnten für etliche Menschen auch tödlich endeten.


Belo Horizonte

Belo Horizonte Karte Belo Horizonte wurde einst wie Brasilia am Plantisch entworfen und sollte gut 200.000 Einwohnern neue Heimat werden, das die alte Hauptstadt von Minas Gerais, Ouro Preto, zu abgelegen und klein wurde. Heute ist aus BH eine Metropole mit mehr als 3,7 Millionen Einwohnern geworden, ein wichtiges Industrie- und Wirtschaftszentrum Brasiliens. Die Stadtmitte besitzt ein schachbrettartiges Straßennetz und wird von Hochhäusern geprägt. Der Stadtteil Pampulha trägt die architektonische Handschrift von Oscar Niemeyer und ist nicht nur für Architekturfans von großem Interesse. Hier liegt der künstliche See Lagoa da Pampulha und auch das Fussballstadion. Belo Horizonte ist Verwaltungs- und Handelszentrum, sowie Zentrum der Metall- und Textilindustrie. Geniessen sollte man die vielen kleine Parks im Stadtgebiet.
Das Klima in B.H. ist sehr angenehm. Die Tagestemperaturen liegen im Jahresverlauf zwischen 25 und 29 Grad.


Porto Alegre

Porto_Alegre Karte Belo Horizonte wurde einst wie Brasilia am Plantisch entworfen und sollte gut 200.000 Einwohnern neue Heimat werden, das die alte Hauptstadt von Minas Gerais, Ouro Preto, zu abgelegen und klein wurde. Heute ist aus BH eine Metropole mit mehr als 3,7 Millionen Einwohnern geworden, ein wichtiges Industrie- und Wirtschaftszentrum Brasiliens. Die Stadtmitte besitzt ein schachbrettartiges Straßennetz und wird von Hochhäusern geprägt. Der Stadtteil Pampulha trägt die architektonische Handschrift von Oscar Niemeyer und ist nicht nur für Architekturfans von großem Interesse. Hier liegt der künstliche See Lagoa da Pampulha und auch das Fussballstadion. Belo Horizonte ist Verwaltungs- und Handelszentrum, sowie Zentrum der Metall- und Textilindustrie. Geniessen sollte man die vielen kleine Parks im Stadtgebiet.
Das Klima in B.H. ist sehr angenehm. Die Tagestemperaturen liegen im Jahresverlauf zwischen 25 und 29 Grad.


Florianopolis

siehe Reiseziele


Porto Velho

Port Velho liegt am Rio Madeira im Regenwaldgebiet an der Grenze zu Bolivien. Im Zuge des Kautschukbooms wurde das frühere Dschungeldorf groß (heute etwa 390.000 Ew.). Heute leben viele der zumeist zugezogenen Einwohner von großen Sojaplantagen und von der Urbarmachung des Regenwaldes. Die Region um Porto Velho leidet daher sehr stark am Raubbau und Holzeinschlag. Nahezu 40% des ehemaligen Regenwaldes sind bereits verschwunden.


Cuiabá

Cuiaba Karte Cuiabá liegt auf durchschnittlich 200m Höhe in einer hügeligen Umgebung am Rio Coxipó. Die Stadt ist Handelsplatz für die Rinderzucht. Riesige Herden bevölkern das Grasland des Bundesstaates Mato Grosso. Die Stadt selbst hat touristisch wenig zu bieten, aber sie ist das Tor zum südlich gelegenen Naturparadies Pantanal und zum Nationalpark Chapada do Guimaraes, einer Bergregion mit Schluchten, Höhlen und bis zu 90m hohen Wasserfällen. Das Klima ist heiss und feucht. Die Temperaturen können im Südsommer bis über 40 Grad steigen. Im Südwinter ist es angenehmer, aber dennoch sehr warm.


Natal

Natal Karte Natal liegt im Nordosten Brasiliens zwischen Fortaleza und Recife an der Mündung des Flusses Rio Potengi. Waren früher landwirtschaftliche Produkte die Haupteinnahmequelle, so ist es heute zunehmend der Tourismus. Sowohl in Natal gibt es einige schöne und lange Stadtstrände, als auch vor allem in der nördlichen und südlichen Umgebung der 800.000 Einwohner Stadt. Die Einheimischen bevorzugen zumeist die nördlich gelegenen Strände nahe des Zentrums, während Gäste am liebsten den Strand bei Ponta Negra frequentieren.
Gewaltige Dünenlandschaften prägen die Küste bei Redinha und Genipabu im Norden. Auch der schönste Strand Natals, der Praia de Ponta Negra, wird von großen Dünen begrenzt. Sehenswert ist das alte portugiesische Fort Fortaleza dos Reis Magos an der Nordspitze der Atlantikküste an der Mündung des Potengi.
Natal hat tropisches Klima mit Temperaturen um die 30 Grad, die durch einen kontinuierlichen Wind vom Atlantik erträglich gemacht werden.


Curitiba

Curitiba Karte Die Millionenstadt Curitiba liegt in über 900m Höhe gut 90 Km vom Atlantik entfernt. Die Großstadt, die touristisch nicht sehr viel zu bieten hat, gilt als eine der best organisierten und geplanten Städte der Welt und hat bereits internationale Preise eingeheimst. Einige kleine Parks und ein nettes Stadtzentrum laden zum Besuch ein. Die Hotels liegen fast alle zentral und in der Nähe des Fußballstadions. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wuchs Curitiba bedingt durch den Kaffeeboom. Heute haben sich einige Weltkonzerne hier angesiedelt, darunter einige Autobauer wie Renault oder VW. Curitiba gehört zu den wohlhabendsten Städten Brasiliens. Das Klima ist bedingt durch die Höhenlage eher etwas frisch und regnerisch, besonders im Südwinter. Dann können die Temperaturen auch unter 10 Grad sinken.



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